
Wie die Behörden mitteilten, wurden mehr als 400 Touristen und Einheimische aus dem Taroko-Nationalpark über Luft- und Landwege an sichere Orte gebracht. Unter den Touristen waren demnach auch mehrere Deutsche.
Sechs Menschen werden noch vermisst. An der Suche nach ihnen beteiligen sich jetzt auch Rettungskräfte aus der Türkei. Bei dem Beben am Mittwoch kamen nach offiziellen Angaben mindestens 13 Menschen ums Leben. Mehr als 1.000 wurden verletzt.
Diese Nachricht wurde am 07.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.