
Das teilte der IWF in Washington mit. Die Vereinbarung mit einer Laufzeit von vier Jahren muss noch das Direktorium genehmigen. Die Ziele des Hilfsprogramms seien die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen und finanziellen Stabilität unter "außergewöhnlich hohen Unsicherheiten" und langfristiges Wachstum im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Ende des Krieges, hieß es.
Der IWF betonte, neben den humanitären Folgen habe der Einmarsch Russlands in die Ukraine weiterhin verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Wirtschaftsleistung ging demnach im vergangenen Jahr um 30 Prozent zurück.
Diese Nachricht wurde am 22.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.