
Warner und kurz zuvor bereits Universal haben dem zugestimmt, sollten ihre Künstler daran teilnehmen wollen. Die Verwendung ihrer Musik für KI-Kreationen "schafft neue Einnahmequellen für Künstler und Komponisten und gewährleistet gleichzeitig, dass ihre Werke geschützt bleiben", erklärte Warner Music Group. Die Künstler würden für jeden KI-Song, der auf ihren Werken basiere, vergütet und genannt.
Nachdem Universal und Warner ihren Rechtsstreit mit Udio beigelegt haben, ist Sony Music nun das einzige der drei großen Musiklabels, das sich noch nicht mit der Plattform geeinigt hat. Udio war bislang Gegenstand zahlreicher Gerichtsverfahren wegen Verletzung geistigen Eigentums, weil sie ihre Software ohne Genehmigung mit Musikstücken entwickelt hatte.
Diese Nachricht wurde am 20.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
