
Die polnische Ratspräsidentschaft teilte im Onlinedienst X mit, man habe eine Übereinkunft mit dem Europäischen Parlament erreicht. Diese werde dazu beitragen, die Grenzen sicher zu halten. Konkret gedacht ist das System für Nicht-EU-Bürger. Von ihnen sollen Namen, Passnummern, Fingerabdrücke und Fotos in einer Datenbank erfasst werden.
Die Einführung des Systems hatte sich mehrfach verzögert, es soll nun zeitlich gestaffelt erfolgen.
Diese Nachricht wurde am 20.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.