Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Gesellschaft für deutsche Sprache. Sie hat dafür die Daten von 750 Standesämtern aus dem vergangenen Jahr analysiert. Die Liste hat sich im Vergleich zu 2021 kaum verändert - auch damals waren schon Emilia und Noah die beliebtesten Vornamen.

Die Sprachexperten sehen den Trend zu kurzen und sehr kurzen Namen bestätigt. Eltern achteten auch auf einen hellen Klang der Kindernamen, etwa durch die Vokale E und I. Sehr häufig enden beliebte Vornamen auf A. Auch bei den Anfangsbuchstaben gibt es klare Favoriten: 13 der 20 Topnamen beginnen mit den Buchstaben E, M oder L.