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Endlich geschafft?

Schwedische Ärzte haben in der vergangenen Woche zum erstenmal erfolgreich Patienten mit sogenanntem künstlichem Blut behandelt.

    Das aus Spenderblut gewonnene Pulver kann nach Angaben der Wissenschaftler bei Bedarf - etwa bei einem Verkehrsunfall - mit Flüssigkeit angerührt und dem Patienten zugeführt werden. Da es in Pulverform vorliege, sei es mehrere Jahre statt wie flüssiges Spenderblut nur 42 Tage haltbar.

    Eine Entschätzung des Erfolges mit dem schwedischen Kunstblut von Susanne Stöcker vom Paul-Ehrlich Institut, dem Bundesamt für Sera und Impfstoffe.

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