
Gemeinsame Marinemanöver wie im April stärkten die Fähigkeit zur Zusammenarbeit und unterstrichen das Engagement für das Völkerrecht in der Region, sagte US-Verteidigungsminister Austin nach einem Treffen mit seinen Kollegen in Honolulu auf Hawaii. Der australische Ressortchef Marles stellte weitere Manöver in Aussicht.
Hintergrund ist die Haltung Pekings, das große Teile des Südchinesischen Meeres für sich beansprucht. Allerdings erheben neben den Philippinen auch Länder wie Indonesien, Brunei, Malaysia und Vietnam Anspruch auf Teile des Gewässers.
Diese Nachricht wurde am 03.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.