Das sächsische Idiom duldet keine harten Konsonanten. Ein Kaffee ist im Sächsischen ein "Gaffee"; eine Kantate " eine Gandade" und eine Platte eine "Blatte". Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass ein beflissener Redakteur einer sächsischen Tageszeitung den Komponisten Georg Göhler in einem Artikel zu Georg Köhler redigierte. Dass der Fehler weitgehend unbemerkt blieb, ist aber wohl weniger der orthografischen Gründlichkeit des schreibenden Kollegen geschuldet, als eher der Tatsache, dass Georg Göhler längst nicht die Aufmerksamkeit und Anerkennung zuteil geworden ist, die er verdient hätte, und sein Name deshalb nahezu unbekannt ist. Um den in Zwickau geborenen Komponisten Georg Göhler und seine Lieder soll es im ersten Teil dieser Sendung gehen. Sie sind jetzt von der Sopranistin Antje Perscholka und dem Bariton Henryk Böhm aufgenommen worden, am Klavier begleitet von Hendrik Bräunlich.
Im zweiten Teil dann hören sie Renaissance-Madrigale, die das Ensemble Amarcord auf CD gebracht hat. Aus ganz Europa haben die ehemaligen Thomaner diese weltlichen Lieder zusammengetragen und sie unter dem Titel "The Book of Madrigals" vereinigt. Bliebe noch die Frage nach der Verbindung der beiden Neuerscheinungen. Und die ist zunächst geografischer Natur. Denn fast alle beteiligten Künstler kommen aus Leipzig, dort haben sie auch aufgenommen. Und dann wäre da natürlich noch der Enthusiasmus, den man den Musikern beider CDs anmerkt: zum Einstieg hier das "Mailied" von Georg Göhler.
* Musikbeispiel: Georg Göhler, Mailied
Dass diese Lieder aus der romantischen Tradition eines Schubert oder Schumann kommen, ist unverkennbar. Ob einfaches Strophenlied, romantische Miniatur oder ausgeformtes Kunstlied - Georg Göhler beherrschte alle diese Formen. Studiert hat der 1874 in Zwickau geborene Göhler am Leipziger Konservatorium. Und er scheint ein Generalist gewesen zu sein: kompositorisch deckte er nahezu alle Gattungen ab: angefangen von Vokalem über Kammermusik und Sinfonien bis hin zum klassischen Solokonzert. Zurückzuführen ist diese Vielseitigkeit vermutlich auf seine Praxiserfahrungen: vom Chorleiter in Leipzig avancierte er zum Hofkapellmeister in Altenburg und später in Karlsruhe. 1915 wurde Georg Göhler dann Nachfolger von Wilhelm Furtwängler und koordinierte in Lübeck die Sinfoniekonzerte, den Philharmonischen Chor und die Volkskonzerte in Hamburg.
Hier jetzt das 1930 entstandene Lied "Er ist gekommen", gesungen von Antje Perscholka, die von Hendrik Bräunlich am Klavier begleitet wird.
* Musikbeispiel: Georg Göhler, Er ist gekommen
Dass Georg Göhler das Dramatische im Gesang wichtig war, ist an diesem Lied "Er ist gekommen" sehr deutlich. Fast bühnendramatisch-orchestral lässt er hier das Klavier die Gesangsstimme begleiten. Oper war ein Steckenpferd von Georg Göhler - nicht zuletzt beruflich bedingt. Denn 1922 berief man ihn an das Landestheater Altenburg. Dort wurde er 1925 zum Generalmusikdirektor ernannt. Göhler war dabei nie ein Exzentriker - er stand im Dienst der Sache und blieb vielleicht auch deshalb ein eher unbeachteter Künstler - selbst in seiner Heimatstadt Zwickau, in deren Stadtbibliothek heute der Nachlass Göhlers lagert, kamen seine Werke kaum auf die Konzertprogramme.
Dennoch: Göhler hat Musikgeschichte geschrieben: 1913 war er es, der Verdis Oper "La Forza del destino" für die Hambruger Volksoper einrichtete. 1928 spielte dann die Dresdner Staatsoper Verdis Macbeth (81 Jahre nach der UA!) erstmals auf einer deutschen Bühne und in deutscher Sprache. Ähnlich verhielt es sich "Luisa Miller" von Verdi. Insofern war Georg Göhler ein Katalysator für die deutsche Verdi-Renaissance der 20er Jahre.
Erstaunlich sind die kompositorischen Facetten, die sich auf der neuen CD der Sopranistin Antje Perscholka und dem Bariton Henryk Böhm zeigen: Verspieltes, Volksliedhaftes, Schlichtes ist da genau so zu hören wie sängerische Dramatik, spätromantische Modulationen und zaghafte Versuche, die Tonalität wenigstens für einen Moment zu verlassen.
Aus den Seesenheimer Liedern nach Texten von Johann Wolfgang von Goethe jetzt "Ich komme bald"
* Musikbeispiel: Georg Göhler, Ich komme bald
Sinnlich und berauschend zeigt sich da Antje Perscholka, deren schlanker und glockenklarer Sopran wunderbar zu den fast kindlich-naiven Miniaturen passt - sicher beherrscht sie auch schwierige intonatorische Sprünge; spielerisch und mühelos gibt sie den Liedern Göhlers ein unverwechselbares Gesicht. Ähnliches gilt für die Stimme von Henrik Böhm, dessen warmer, wohlgeführter Bariton besonders in den zurückhaltenden, introvertierten Liedern zur Geltung kommt. Beide Künstler sind sich offensichtlich darin einig, dass die große Geste hier fehl am Platz ist, und so kommen sie der Musik Göhlers mit nobler Zurückhaltung entgegen. Vom Klavier aus verstärkt Hendrick Bräunlich diesen Eindruck. Er hat das CD Projekt überhaupt angeschoben und im Zwickauer Archiv die Musik aufgestöbert. Und Hendrick Bräunlich ist auch in dieser Aufnahme wieder ein versierter Begleiter, dem man anmerkt, wie gewissenhaft er diese Musik studiert hat und erfühlt. Wunderbare Schattierungen - vom Klavier aus - betten da die beiden Sänger wie auf Rosen - hier jetzt das vielleicht schönste Lied auf der ganzen Platte; das Duett "Baum und Gärtner" nach einem Text von Friedrich Rückert.
* Musikbeispiel: Georg Göhler, Baum und Gärtner
Lieder und Duette von Georg Göhler - das ist eine Aufnahme des Leipziger Labels "Genuin". Die Sopranistin Antje Perscholka und der Bariton Henryk Böhm werden begleitet von Hendrik Bräunlich am Klavier.
Wie einig kann doch Europa sein! Wie verbunden im Geiste der Liebe; im Feiern der Wonnen, im Wälzen der Schmerzen. Kaum eine Kunstgattung hat dafür so viel Raum geboten wie das Madrigal: jene Gattung, die in zumeist 5 bis 6 Stimmen die Gefühle der Menschen beschreibt und damit zu Zeiten der Renaissance eine neue Qualität hervorgebracht hat: Der Mensch im Mittelpunkt, dargestellt vom menschlichsten Instrument überhaupt: der Stimme.
Wenn jetzt die 6 Sänger des Ensembles Amarcord ein ganzes Potpourri von Madrigalen der Renaissance vorlegen, dann ist es doch erstaunlich, wie harmonisch sich die insgesamt 33 Stücke aus beinah allen Teilen Europas zu einem Ganzen fügen. Hier als erste Kostprobe daraus "Come again, sweet love" von John Dowland, erschienen 1597, eines der wohl bekanntesten englischen Madrigale - das gerade erst durch die Veröffentlichung von Stings' Dowland Album zu neuen Ehren gekommen ist. Doch an Stelle von Sprödigkeit schwelgen die Amarcords hier in satter Harmonie und inniger Verschmelzung der Stimmen, ohne der Gefühlsduselei anheim zu fallen. Die Liebe zu beschwören, das ist hier natürliches Verlangen, weder aufgesetzte Pose, noch schwere Arbeit.
* Musikbeispiel: John Dowland, Come again, sweet love
Das Madrigal - Ausdruck menschlicher Regungen, abgekoppelt vom klerikalen Anspruch und gleichzeitig Spielwiese für die Komponisten europaweit. Die Reihe der Musiker, die sich mit dieser Form beschäftigt haben, scheint unendlich. Der bedeutendste deutsche Vertreter dabei dürfte, neben Johann Herrmann Schein und Heinrich Schütz, der Komponist Hans Leo Haßler gewesen sein. Auch von ihm haben die Amarcords ein Madrigal in ihr Programm aufgenommen. Kurios hierbei, dass ausgerechnet aus dieser Liebesklage von 1601 Jahrzehnte später einer der bekanntesten protestantischen Choräle werden sollte: Johann Sebastian Bach bearbeitete die Melodie zum Choral "Oh Haupt voll Blut und Wunden" ... ..Hier das Original "Mein Gmüth ist mir verwirret.
* Musikbeispiel: Hans Leo Haßer, Mein Gmüth ist mir verwirret
Hans Leo Haßlers "Mein Gmüth ist mir verwirret" - damit genug weltlichen Jammerns, amouröser Klagen und unbefriedigter Gelüste, die für die damalige Zeit erstaunlich offen in derartigen Madrigalen angesprochen worden sind. Im "Book of Madrigals" haben die ehemaligen Thomaner von "Amarcord" auch hinlänglich Gelegenheit, neben ihrem unglaublich homogen geschulten Gesang, ihrer stilistischen Sicherheit und ihrer beeindruckenden Vielseitigkeit auch ihren Sinn für Humor unter Beweis zu stellen. Und da darf dann auch mal ordentlich parodiert, imitiert, gequieckt, gelacht, gegackert und gepresst werden. So zum Beispiel im "Contrapunto bestiale alla mente" von Adriano Banchieri.
* Musikbeispiel: Adriano Banchieri, Contrapunto bestiale alla mente
Georg Göhler: Lieder und Duette
Antje Perscholka, Sopran
Henryk Böhm, Bariton
Hendrik Bräunlich, Klavier
Genuin, LC 12029
Bestell-Nr.: GEN 870 89
The book of Madrigals
Ensemble Amarcord
Edition Raumklang/edition apollon, LC 10940
Bestell-Nr.: RK ap 10106
Im zweiten Teil dann hören sie Renaissance-Madrigale, die das Ensemble Amarcord auf CD gebracht hat. Aus ganz Europa haben die ehemaligen Thomaner diese weltlichen Lieder zusammengetragen und sie unter dem Titel "The Book of Madrigals" vereinigt. Bliebe noch die Frage nach der Verbindung der beiden Neuerscheinungen. Und die ist zunächst geografischer Natur. Denn fast alle beteiligten Künstler kommen aus Leipzig, dort haben sie auch aufgenommen. Und dann wäre da natürlich noch der Enthusiasmus, den man den Musikern beider CDs anmerkt: zum Einstieg hier das "Mailied" von Georg Göhler.
* Musikbeispiel: Georg Göhler, Mailied
Dass diese Lieder aus der romantischen Tradition eines Schubert oder Schumann kommen, ist unverkennbar. Ob einfaches Strophenlied, romantische Miniatur oder ausgeformtes Kunstlied - Georg Göhler beherrschte alle diese Formen. Studiert hat der 1874 in Zwickau geborene Göhler am Leipziger Konservatorium. Und er scheint ein Generalist gewesen zu sein: kompositorisch deckte er nahezu alle Gattungen ab: angefangen von Vokalem über Kammermusik und Sinfonien bis hin zum klassischen Solokonzert. Zurückzuführen ist diese Vielseitigkeit vermutlich auf seine Praxiserfahrungen: vom Chorleiter in Leipzig avancierte er zum Hofkapellmeister in Altenburg und später in Karlsruhe. 1915 wurde Georg Göhler dann Nachfolger von Wilhelm Furtwängler und koordinierte in Lübeck die Sinfoniekonzerte, den Philharmonischen Chor und die Volkskonzerte in Hamburg.
Hier jetzt das 1930 entstandene Lied "Er ist gekommen", gesungen von Antje Perscholka, die von Hendrik Bräunlich am Klavier begleitet wird.
* Musikbeispiel: Georg Göhler, Er ist gekommen
Dass Georg Göhler das Dramatische im Gesang wichtig war, ist an diesem Lied "Er ist gekommen" sehr deutlich. Fast bühnendramatisch-orchestral lässt er hier das Klavier die Gesangsstimme begleiten. Oper war ein Steckenpferd von Georg Göhler - nicht zuletzt beruflich bedingt. Denn 1922 berief man ihn an das Landestheater Altenburg. Dort wurde er 1925 zum Generalmusikdirektor ernannt. Göhler war dabei nie ein Exzentriker - er stand im Dienst der Sache und blieb vielleicht auch deshalb ein eher unbeachteter Künstler - selbst in seiner Heimatstadt Zwickau, in deren Stadtbibliothek heute der Nachlass Göhlers lagert, kamen seine Werke kaum auf die Konzertprogramme.
Dennoch: Göhler hat Musikgeschichte geschrieben: 1913 war er es, der Verdis Oper "La Forza del destino" für die Hambruger Volksoper einrichtete. 1928 spielte dann die Dresdner Staatsoper Verdis Macbeth (81 Jahre nach der UA!) erstmals auf einer deutschen Bühne und in deutscher Sprache. Ähnlich verhielt es sich "Luisa Miller" von Verdi. Insofern war Georg Göhler ein Katalysator für die deutsche Verdi-Renaissance der 20er Jahre.
Erstaunlich sind die kompositorischen Facetten, die sich auf der neuen CD der Sopranistin Antje Perscholka und dem Bariton Henryk Böhm zeigen: Verspieltes, Volksliedhaftes, Schlichtes ist da genau so zu hören wie sängerische Dramatik, spätromantische Modulationen und zaghafte Versuche, die Tonalität wenigstens für einen Moment zu verlassen.
Aus den Seesenheimer Liedern nach Texten von Johann Wolfgang von Goethe jetzt "Ich komme bald"
* Musikbeispiel: Georg Göhler, Ich komme bald
Sinnlich und berauschend zeigt sich da Antje Perscholka, deren schlanker und glockenklarer Sopran wunderbar zu den fast kindlich-naiven Miniaturen passt - sicher beherrscht sie auch schwierige intonatorische Sprünge; spielerisch und mühelos gibt sie den Liedern Göhlers ein unverwechselbares Gesicht. Ähnliches gilt für die Stimme von Henrik Böhm, dessen warmer, wohlgeführter Bariton besonders in den zurückhaltenden, introvertierten Liedern zur Geltung kommt. Beide Künstler sind sich offensichtlich darin einig, dass die große Geste hier fehl am Platz ist, und so kommen sie der Musik Göhlers mit nobler Zurückhaltung entgegen. Vom Klavier aus verstärkt Hendrick Bräunlich diesen Eindruck. Er hat das CD Projekt überhaupt angeschoben und im Zwickauer Archiv die Musik aufgestöbert. Und Hendrick Bräunlich ist auch in dieser Aufnahme wieder ein versierter Begleiter, dem man anmerkt, wie gewissenhaft er diese Musik studiert hat und erfühlt. Wunderbare Schattierungen - vom Klavier aus - betten da die beiden Sänger wie auf Rosen - hier jetzt das vielleicht schönste Lied auf der ganzen Platte; das Duett "Baum und Gärtner" nach einem Text von Friedrich Rückert.
* Musikbeispiel: Georg Göhler, Baum und Gärtner
Lieder und Duette von Georg Göhler - das ist eine Aufnahme des Leipziger Labels "Genuin". Die Sopranistin Antje Perscholka und der Bariton Henryk Böhm werden begleitet von Hendrik Bräunlich am Klavier.
Wie einig kann doch Europa sein! Wie verbunden im Geiste der Liebe; im Feiern der Wonnen, im Wälzen der Schmerzen. Kaum eine Kunstgattung hat dafür so viel Raum geboten wie das Madrigal: jene Gattung, die in zumeist 5 bis 6 Stimmen die Gefühle der Menschen beschreibt und damit zu Zeiten der Renaissance eine neue Qualität hervorgebracht hat: Der Mensch im Mittelpunkt, dargestellt vom menschlichsten Instrument überhaupt: der Stimme.
Wenn jetzt die 6 Sänger des Ensembles Amarcord ein ganzes Potpourri von Madrigalen der Renaissance vorlegen, dann ist es doch erstaunlich, wie harmonisch sich die insgesamt 33 Stücke aus beinah allen Teilen Europas zu einem Ganzen fügen. Hier als erste Kostprobe daraus "Come again, sweet love" von John Dowland, erschienen 1597, eines der wohl bekanntesten englischen Madrigale - das gerade erst durch die Veröffentlichung von Stings' Dowland Album zu neuen Ehren gekommen ist. Doch an Stelle von Sprödigkeit schwelgen die Amarcords hier in satter Harmonie und inniger Verschmelzung der Stimmen, ohne der Gefühlsduselei anheim zu fallen. Die Liebe zu beschwören, das ist hier natürliches Verlangen, weder aufgesetzte Pose, noch schwere Arbeit.
* Musikbeispiel: John Dowland, Come again, sweet love
Das Madrigal - Ausdruck menschlicher Regungen, abgekoppelt vom klerikalen Anspruch und gleichzeitig Spielwiese für die Komponisten europaweit. Die Reihe der Musiker, die sich mit dieser Form beschäftigt haben, scheint unendlich. Der bedeutendste deutsche Vertreter dabei dürfte, neben Johann Herrmann Schein und Heinrich Schütz, der Komponist Hans Leo Haßler gewesen sein. Auch von ihm haben die Amarcords ein Madrigal in ihr Programm aufgenommen. Kurios hierbei, dass ausgerechnet aus dieser Liebesklage von 1601 Jahrzehnte später einer der bekanntesten protestantischen Choräle werden sollte: Johann Sebastian Bach bearbeitete die Melodie zum Choral "Oh Haupt voll Blut und Wunden" ... ..Hier das Original "Mein Gmüth ist mir verwirret.
* Musikbeispiel: Hans Leo Haßer, Mein Gmüth ist mir verwirret
Hans Leo Haßlers "Mein Gmüth ist mir verwirret" - damit genug weltlichen Jammerns, amouröser Klagen und unbefriedigter Gelüste, die für die damalige Zeit erstaunlich offen in derartigen Madrigalen angesprochen worden sind. Im "Book of Madrigals" haben die ehemaligen Thomaner von "Amarcord" auch hinlänglich Gelegenheit, neben ihrem unglaublich homogen geschulten Gesang, ihrer stilistischen Sicherheit und ihrer beeindruckenden Vielseitigkeit auch ihren Sinn für Humor unter Beweis zu stellen. Und da darf dann auch mal ordentlich parodiert, imitiert, gequieckt, gelacht, gegackert und gepresst werden. So zum Beispiel im "Contrapunto bestiale alla mente" von Adriano Banchieri.
* Musikbeispiel: Adriano Banchieri, Contrapunto bestiale alla mente
Georg Göhler: Lieder und Duette
Antje Perscholka, Sopran
Henryk Böhm, Bariton
Hendrik Bräunlich, Klavier
Genuin, LC 12029
Bestell-Nr.: GEN 870 89
The book of Madrigals
Ensemble Amarcord
Edition Raumklang/edition apollon, LC 10940
Bestell-Nr.: RK ap 10106