
Wie der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Flasbarth, sagte, liegen die unterschiedlichen Interessen noch immer weit auseinander. Es sei aber mehr möglich gewesen. Flasbarth forderte für die Zukunft eine bessere Organisation der Gespräche.
Die Umweltorganisation BUND erwartet nach eigenen Angaben nun eine steigende weltweite Plastikproduktion. Ohne ein ambitioniertes Abkommen gehe die Vermüllung des Planeten weiter, hieß es. Die Deutsche Umwelthilfe forderte nach dem Scheitern der Verhandlungen in Genf mehr nationale Anstrengungen, um die Auswirkungen von Plastikmüll durch konkrete Maßnahmen einzuschränken.
Diese Nachricht wurde am 15.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.