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Krisenhilfe
Entwicklungsministerin Schulze lobt Beschluss der G7-Staaten

Bundesentwicklungsministerin Schulze hat die finanziellen Zusagen des G7-Treffens für die Bewältigung humanitärerer Krisen begrüßt.

    Ein Mann legt ein typisch ägytpisches Fladenbrot auf einen Verkaufsstand
    Mehl wurde in Folge des Ukraine-Kriegs ein teures Gut auf dem Weltmarkt. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
    Während die Folgen von Russlands Angriffskrieg Millionen Menschen in Entwicklungsländern in den Hunger getrieben hätten, arbeiteten die G7-Staaten an Lösungen, sagte die SPD-Politikerin in Berlin. Die G7-Staaten haben bei ihrem Treffen in Hiroshima zugesagt, in diesem Jahr 21 Milliarden US-Dollar zur Bewältigung von Krisen, etwa durch Nahrungsmittelknappheit, zur Verfügung zu stellen. Internationale Hilfsorganisationen äußerten sich enttäuscht über die G7-Beschlüsse.
    Diese Nachricht wurde am 20.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.