
Während die Folgen von Russlands Angriffskrieg Millionen Menschen in Entwicklungsländern in den Hunger getrieben hätten, arbeiteten die G7-Staaten an Lösungen, sagte die SPD-Politikerin in Berlin. Die G7-Staaten haben bei ihrem Treffen in Hiroshima zugesagt, in diesem Jahr 21 Milliarden US-Dollar zur Bewältigung von Krisen, etwa durch Nahrungsmittelknappheit, zur Verfügung zu stellen. Internationale Hilfsorganisationen äußerten sich enttäuscht über die G7-Beschlüsse.
Diese Nachricht wurde am 20.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.