Beobachtungen in jüngerer Zeit haben gezeigt, dass der Stern mindestens einen Planeten hat. Dieser Planet unterstützt die gängige Theorie der Planetenentstehung.
Zwei texanische Astronomen haben Epsilon Eridani drei Jahre lang mit Sensoren des Hubble-Weltraumteleskops beobachtet. Die Sensoren enthüllten eine geringe Schwankung in der Position des Sterns, die durch den Schwerkrafteinfluss eines Planeten verursacht wird. Ihre Ergebnisse kombinierten sie mit denen anderer Forschungen der letzten 25 Jahre. Dann konnten sie Bahn und Masse des Planeten genau bestimmen.
Der Planet von Epsilon Eridani hat demnach die anderthalbfache Jupitermasse. Noch wichtiger ist die Umlaufbahn. Nach Erkenntnissen der beiden Forscher liegt sie in der Ebene einer Gas- und Staubscheibe, die den Stern umgibt.
Laut der gängigen Theorie entstehen Planeten aus solchen Materiescheiben. Nachdem man einen Planeten in der Ebene einer solchen Scheibe gefunden hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Theorie stimmt.
Zwei texanische Astronomen haben Epsilon Eridani drei Jahre lang mit Sensoren des Hubble-Weltraumteleskops beobachtet. Die Sensoren enthüllten eine geringe Schwankung in der Position des Sterns, die durch den Schwerkrafteinfluss eines Planeten verursacht wird. Ihre Ergebnisse kombinierten sie mit denen anderer Forschungen der letzten 25 Jahre. Dann konnten sie Bahn und Masse des Planeten genau bestimmen.
Der Planet von Epsilon Eridani hat demnach die anderthalbfache Jupitermasse. Noch wichtiger ist die Umlaufbahn. Nach Erkenntnissen der beiden Forscher liegt sie in der Ebene einer Gas- und Staubscheibe, die den Stern umgibt.
Laut der gängigen Theorie entstehen Planeten aus solchen Materiescheiben. Nachdem man einen Planeten in der Ebene einer solchen Scheibe gefunden hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Theorie stimmt.