
An vier Orten waren verschiedene Situationen und Szenarien simuliert worden. Im Hafen von Mannheim wurde geprobt, wie die Einsatzkräfte mit einem havarierten Güterschiff umgehen, das Gase und Flüssigkeiten verliert. Die Helfer übten dabei auch, Gerettete zu dekontaminieren und ärztlich zu versorgen.
Den Abschluss der Katastrophenschutzübung bildet heute ein simulierter Chemieunfall in Bruchsal. An dem Projekt "Magnitude" waren neben ortsansässigen Kräften auch Spezialeinheiten aus Österreich und Griechenland beteiligt. Organisiert wurde die Übung vom baden-württembergischen Innenministerium.
Diese Nachricht wurde am 26.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.