Der Abstand Erde – Sonne verändert sich, weil die Erde auf einer elliptischen Bahn um die Sonne zieht. Im Laufe eines Jahres schwankt die Erdentfernung zur Sonne um ca. 5 Millionen Kilometer.
Dieser sich verändernde Abstand zur Sonne hat wenig Einfluss auf unser Klima. Der Unterschied ist nicht groß genug, um sich deutlich auf die Temperaturverhältnisse auszuwirken. Unsere Jahreszeiten sind durch die Neigung der Erdachse bedingt. Während wir um die Sonne ziehen, erhalten die nördliche und die südliche Erdhalbkugel unterschiedlich viel Sonnenlicht.
Der Verlauf der Erdumlaufbahn hat jedoch einen Einfluss auf die Länge der Jahreszeiten. Wenn wir – wie jetzt - der Sonne am nächsten sind, bewegt sich unsere Erde schneller auf ihrer Bahn um die Sonne als zu anderen Zeiten des Jahres. In sechs Monaten erreicht die Erde ihre größte Sonnenferne. Dann bewegt sie sich langsamer als im Durchschnitt durch den Weltraum. Genau deshalb ist unser Sommer etwa viereinhalb Tage länger als unser Winter. Auf der südlichen Hemisphäre kehren sich diese Verhältnisse um. Dort ist der Sommer kürzer als der Winter.
Die Nähe der Sonne zur Erde hat noch einen weiteren Effekt. Der Beitrag der Sonne zur Gezeitenwirkung auf unsere Ozeane ist in dieser Zeit am höchsten.
Dieser sich verändernde Abstand zur Sonne hat wenig Einfluss auf unser Klima. Der Unterschied ist nicht groß genug, um sich deutlich auf die Temperaturverhältnisse auszuwirken. Unsere Jahreszeiten sind durch die Neigung der Erdachse bedingt. Während wir um die Sonne ziehen, erhalten die nördliche und die südliche Erdhalbkugel unterschiedlich viel Sonnenlicht.
Der Verlauf der Erdumlaufbahn hat jedoch einen Einfluss auf die Länge der Jahreszeiten. Wenn wir – wie jetzt - der Sonne am nächsten sind, bewegt sich unsere Erde schneller auf ihrer Bahn um die Sonne als zu anderen Zeiten des Jahres. In sechs Monaten erreicht die Erde ihre größte Sonnenferne. Dann bewegt sie sich langsamer als im Durchschnitt durch den Weltraum. Genau deshalb ist unser Sommer etwa viereinhalb Tage länger als unser Winter. Auf der südlichen Hemisphäre kehren sich diese Verhältnisse um. Dort ist der Sommer kürzer als der Winter.
Die Nähe der Sonne zur Erde hat noch einen weiteren Effekt. Der Beitrag der Sonne zur Gezeitenwirkung auf unsere Ozeane ist in dieser Zeit am höchsten.