
Trotz der Niederschläge und kühler Witterung in weiten Teilen Europas war es demnach auch im Juni global mit 1,5 Grad genau um so viel wärmer, wie es das Pariser Klimaabkommen als langfristige Grenze für die Klimaerwärmung vorsieht. Insgesamt lag die weltweite Durchschnittstemperatur in den vergangenen 12 Monaten 1,64 Grad über dem Mittelwert der Jahre 1850 bis 1900.
Zugleich war der vergangene Monat der wärmste Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Damit wurde 13 Monate in Folge ein neuer Höchstwert errechnet.
Diese Nachricht wurde am 09.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.