
Hitzerekorde, Überschwemmungen und die Erosion von Küsten seien keine Ausnahme, sondern tragische Realität, sagte Umweltministerin Pannier-Runacher bei der Vorstellung des dritten nationalen Klimaplans in Paris. Darin wird davon ausgegangen, dass die Durchschnittstemperatur im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter bis 2050 um 2,7 Grad und bis 2100 um vier Grad ansteigen könnte. Der Plan sieht Maßnahmen in der Landwirtschaft, an den Küsten, in Gebirgen und Wäldern vor. Auch Sehenswürdigkeiten wie der Eiffelturm sollen besser vor den Folgen der Erderwärmung geschützt werden.
Umweltorganisationen kritisierten eine unzureichende Finanzierung der Maßnahmen.
Diese Nachricht wurde am 10.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.