
Nach Angaben der zuständigen Behörden betrifft dies vor allem
die Großstädte. Dort schnitten die Bewerber, die dem rechtsradikalen früheren Präsidenten Bolsonaro nahestehen, in der Mehrzahl besser ab als Anhänger des linksgerichteten Staatschefs Lula da Silva. Die Wahl in den rund 5.500 Ortschaften und Gemeinden galt als Stimmungstest für die amtierende Regierung; sie fand unter hohen Sicherheitsvorkehrungen statt. Im Norden Brasiliens - aber auch im Bundesstaat Rio de Janeiro - hatte die Organisierte Kriminalität versucht, Einfluss auf Kandidaten und Wähler zu nehmen. Bereits vor der Abstimmung gab es Festnahmen.
die Großstädte. Dort schnitten die Bewerber, die dem rechtsradikalen früheren Präsidenten Bolsonaro nahestehen, in der Mehrzahl besser ab als Anhänger des linksgerichteten Staatschefs Lula da Silva. Die Wahl in den rund 5.500 Ortschaften und Gemeinden galt als Stimmungstest für die amtierende Regierung; sie fand unter hohen Sicherheitsvorkehrungen statt. Im Norden Brasiliens - aber auch im Bundesstaat Rio de Janeiro - hatte die Organisierte Kriminalität versucht, Einfluss auf Kandidaten und Wähler zu nehmen. Bereits vor der Abstimmung gab es Festnahmen.
Diese Nachricht wurde am 07.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.