Rachel Salamander
Bedrohte Erinnerungskultur und jüdisches Leben in Deutschland

Die wiedereröffnete Münchner Synagoge von 1931 ist ein Symbol des Überlebens, sagt die jüdische Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander. Sie warnt vor neuer Bedrohung der Erinnerung und sieht Antisemitismus als Symptom einer demokratischen Krise.

Reinhardt, Anja |
Porträt der Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Publizistin Rachel Salamander
Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Publizistin Rachel Salamander ist Holocaust-Überlebende der zweiten Generation (picture alliance / SvenSimon / Frank Hoermann )