
Es handelt sich um die sogenannte "Rosebank", die als das größte bisher unerschlossene Ölfeld in britischen Gewässern gilt. Die Öl-Unternehmen rechnen mit einer Förderung von fast 70.000 Barrel Öl pro Tag. Klimaschützer und die britischen Grünen kritisieren die Genehmigung als unverantwortlich mit Blick auf die Umwelt. Die konservative Regierung von Premier Sunak argumentiert dagegen, die Nutzung heimischer Ressourcen sei notwendig, um die Energieversorgung während des Übergangs zu erneuerbaren Energien zu sichern.
Diese Nachricht wurde am 27.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.