
Es handele sich um vier ausländische Staatsbürger, hieß es. Ihnen werde vorgeworfen, an der Finanzierung und der Ausrüstung der Terroristen beteiligt gewesen zu sein. Die Beschuldigten seien in der russischen Teilrepublik Dagestan im Nordkaukasus festgenommen worden. Die Tat hat die Terrormiliz IS für sich reklamiert.
Bei dem Anschlag am 22. März wurden mindestens 144 Menschen getötet, die Zahl der Verletzten wird mit mehr als 550 angegeben.
Diese Nachricht wurde am 01.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.