
Laut BKA und der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main haben die Betreiber die Herkunft kriminell erlangter Gelder verschleiert. Der Vorwurf lautet unter anderem auf Geldwäsche.
Die 47 sogenannten Exchange Services wurden den Angaben zufolge in Deutschland betrieben. Auf ihnen konnten herkömmliche Währungen und Kryptowährungen umgetauscht werden. Sie ermöglichten Tauschgeschäfte, ohne dass ein Registrierungsprozess durchlaufen oder ein Identitätsnachweis überprüft wurde.
Diese Nachricht wurde am 19.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.