
Wie aus einer Analyse der Agentur hervorgeht, könnten die variablen Stromerzeugungskosten in der Europäischen Union bis 2030 im Vergleich zum Jahr 2023 um bis zu 57 Prozent sinken. Dafür müssten aber die Zielmarken der Europäischen Union für die erneuerbaren Energien und Energieeffizienz eingehalten werden. Kurzfristig betrachtet könnten die Einsparungen durch den Investitionsbedarf etwa für ein flexibleres europäisches Stromnetz aufgehoben werden, schreiben die Experten. Langfristig könnten Verbraucher aber Geld sparen. Zudem könne die Energieunabhängigkeit der EU-Staaten verbessert werden.
Diese Nachricht wurde am 26.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.