
Diese sei nicht bewaffnet gewesen, teilte eine Behördenvertreterin mit. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand. Weiter hieß es, auf der Drohne seien kyrillische Schriftzeichen gewesen. Die Militärpolizei untersuche den Vorfall.
Im August war bereits eine Drohne auf ein Feld in der polnischen Ortschaft Osiny gestürzt. Das Verteidigungsministerium sprach damals von einer Provokation Moskaus. Auch in weiteren NATO-Mitgliedstaaten an der sogenannten Ostflanke wie Litauen und Rumänien gab es in den vergangenen Monaten ähnliche Vorfälle.
Diese Nachricht wurde am 08.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.