
Wie die Reederei MSC mitteilte, blieb die Besatzung unverletzt. Das Schiff habe ein Ausweichmanöver unternommen. Es war auf dem Weg von Saudi-Arabien nach Karatschi in Pakistan. Die Huthi-Rebellen im Jemen reklamierten den Angriff für sich.
Nach dem Logistikunternehmen Maersk kündigte auch die französische Reederei CMA CGM an, die Zahl ihrer Frachtschiffe, die den Suezkanal passieren, wieder zu erhöhen. Hintergrund dürfte die vor kurzem vereinbarte Sicherheitsinitiative sein, die von den USA angeführt wird.
Diese Nachricht wurde am 27.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.