
Auf dem Frankfurter Römerberg versammelten sich nach Polizeiangaben etwa 18.000 Menschen. Die Veranstalter sprachen von 25.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Zu der Kundgebung unter dem Motto "Frankfurt steht auf für Demokratie" hatte ein Bündnis von 130 Organisationen aufgerufen, darunter Gewerkschaften, Vereine, Kirchengemeinden und Parteien. Auch in Peine und Twistringen in Niedersachsen, Pasewalk in Mecklenburg-Vorpommern sowie Duisburg und Leichlingen in Nordrhein-Westfalen wurden Demonstrationen angemeldet. Dort kamen mehrere hundert Menschen zusammen, um für die Demokratie zu demonstrieren.
Am Wochenende hatten nach Angaben des Bundesinnenministeriums über 480.300 Menschen auf insgesamt 133 Veranstaltungen demonstriert. Die Angaben stützen sich demnach auf von allen Bundesländern gemeldeten Daten.
Diese Nachricht wurde am 05.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.