
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, erhielten die Hersteller gewerblicher Produkte durchschnittlich 1,4 Prozent weniger für ihre Erzeugnisse als ein Jahr zuvor. Energie kostete im Schnitt 6,6 Prozent weniger. Nahrungsmittel hingegen verteuerten sich um 1,5 Prozent. Deutlich mehr kosteten etwa Butter und Süßwaren. Die Erzeugerpreise gelten als Signalgeber für die Entwicklung der Verbraucherpreise. Die Inflationsrate fiel im September auf den tiefsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren und liegt aktuell bei 1,6 Prozent.
Diese Nachricht wurde am 21.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
