
Erste Ergebnisse zeigten eine vielversprechende Erkennung von Neuronenspitzen, teilte Musk weiter mit. Einzelheiten hat das Unternehmen Neuralink nicht bekannt gegeben. Es geht darum, mit den Gedanken ein Smartphone zu steuern. Bis das tatsächlich gelingt, könnte es dauern. Die Studie läuft noch fünf Jahre.
In erster Linie geht es dabei nicht darum, dass jeder sich bald ein neues Techgadget ins Gehirn einbaut. Angedacht ist den Angaben zufolge, dass der drahtlose Chip Menschen mit Lähmungen helfen soll, ihren Alltag einfacher zu gestalten, indem sie Geräte mit ihren Gedanken steuern können.
Einige Gehirnimplantate gibt es schon von anderen Herstellern, zum Beispiel damit ALS-Patientinnen und -Patienten wieder sprechen können. Die brauchen aber alle Kabel zwischen Gehirn und Computern.
Diese Nachricht wurde am 30.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.