
Die Fotos wurden von Fachleuten der Freien Universität Berlin und der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte untersucht. In einer Mitteilung hieß es, die Menschen auf den Aufnahmen seien bislang fälschlicherweise als eine Gruppe bezeichnet worden, die vor den alliierten Luftangriffen in Sicherheit gebracht werden sollte. Dies sei nun durch einen intensiven Prozess der Validierung widerlegt worden.
Die Bilder sollen aus einem Fotoalbum eines Militärpolizisten aus der NS-Zeit in Hamburg stammen. Aufbewahrt werde das Album in einem Holocaust-Museum in Washington. In Hamburg sollen sie bald in einer Ausstellung im Geschichtsort Stadthaus gezeigt werden.
Diese Nachricht wurde am 25.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
