
Nach Angaben der Bundesnetzagentur in Bonn stieg der Anteil des Stroms aus Wind, Wasser, Sonne und anderen erneuerbaren Energien auf 56 Prozent. Im Jahr 2022 hatte der Wert bei 47,4 Prozent gelegen. Den Angaben zufolge ist die Steigerung vor allem auf das Wetter und auch auf höhere Kapazitäten zurückzuführen: Wasserkraftwerke hätten deutlich von stärkeren Regenfällen profitiert. In Windkraftanlagen an Land wurde 18 Prozent mehr Strom erzeugt.
Diese Nachricht wurde am 03.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.