
Die EU verurteile diese Gewalttaten auf das Schärfste, erklärte der EU-Außenbeauftragte Borrell in Brüssel. Das müsse aufhören. Er forderte alle Seiten zu maximaler Zurückhaltung auf, um Ruhe für die Feiertage zu gewährleisten. Israel habe das Recht auf Verteidigung, betonte Borrell, aber jede Reaktion müsse verhältnismäßig sein. Nach den jüngsten Attacken in Israel hatte das Büro von Ministerpräsident Netanjahu angekündigt, Reservisten zu mobilisieren.
Auf der Strandpromenade von Tel Aviv war gestern Abend ein italienischer Tourist bei einer Attacke mit einem Auto getötet worden, sieben weitere Personen erlitten Verletzungen. Zuvor waren bei einem Angriff im Westjordanland zwei junge Frauen mit sowohl israelischer als auch britischer Staatsangehörigkeit ums Leben gekommen. Ihre Mutter wurde schwer verletzt.
Im Deutschlandfunk sagte der Politologe Guido Steinberg von der Siftung Wissenschaft und Politik, es gebe zwar vermehrte Aktivitäten der Hamas und anderer Organisationen gegen Israel. Eine dritte Intifada sei aber nicht zu erwarten.
Auf der Strandpromenade von Tel Aviv war gestern Abend ein italienischer Tourist bei einer Attacke mit einem Auto getötet worden, sieben weitere Personen erlitten Verletzungen. Zuvor waren bei einem Angriff im Westjordanland zwei junge Frauen mit sowohl israelischer als auch britischer Staatsangehörigkeit ums Leben gekommen. Ihre Mutter wurde schwer verletzt.
Im Deutschlandfunk sagte der Politologe Guido Steinberg von der Siftung Wissenschaft und Politik, es gebe zwar vermehrte Aktivitäten der Hamas und anderer Organisationen gegen Israel. Eine dritte Intifada sei aber nicht zu erwarten.
Diese Nachricht wurde am 08.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.