
Allerdings müsse nun die harte Arbeit fortgesetzt werden, fügte er mit Blick auf bislang nicht erfüllte Reformauflagen hinzu. Dabei geht es unter anderem um die Rechtsstaatlichkeit sowie den Kampf gegen Korruption und das organisierte Verbrechen. Die erste sogenannte Beitrittskonferenz soll erst organisiert werden, wenn Bosnien-Herzegowina alle Kriterien erfüllt hat.
Die EU-Kommission hatte sich für die Aufnahme der Gespräche ausgesprochen, weil das Land zuletzt deutliche Fortschritte bei innenpolitischen Reformen gemacht hatte.
Diese Nachricht wurde am 21.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.