
Das teilte die Brüsseler Behörde am Mittag mit. Konkret gehe es um Unterstützung in Höhe von bis zu zwei Milliarden Euro, hieß es. ThyssenKrupp will die neue wasserstofffähige Großanlage zur Herstellung von sogenanntem grünen Stahl Ende 2026 in Betrieb nehmen. Ihr Standort soll Duisburg sein.
Zudem billigte die EU-Kommission ein 850-Millionen-Euro-Paket, das Frankreich für ArcelorMittal geschnürt hatte.
Diese Nachricht wurde am 20.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.