
Dazu gehörten Richter, Staatsanwälte und Gefängnisbeamte, hieß es in einer Erklärung des Rats der Europäischen Union. Auch Medienvertreter wurden genannt. Diese hätten die belarussische Öffentlichkeit absichtlich mit falschen Informationen versorgt. Mit den neu hinzugefügten Namen umfasst die EU-Liste jetzt rund 260 Einzelpersonen sowie fast 40 Organisationen. Die Europäische Union sieht die Opposition in Belarus massiv unter Druck. Zudem wirft die EU dem Land etwa vor, sein Territorium für die Stationierung russischer Truppen zur Verfügung zu stellen.
Diese Nachricht wurde am 05.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.