
Wie die belgische Ratspräsidentschaft mitteilte, wurden fast 200 weitere Einrichtungen und Personen aufgenommen, deren Vermögenswerte innerhalb der Europäischen Union eingefroren werden. Außerdem sollen weitere Unternehmen sanktioniert werden, die beispielsweise zur militärischen und technologischen Stärkung Russlands beitragen. An sie dürfen keine militärisch nutzbaren Güter und Technologien mehr verkauft werden.
Das Sanktionspaket soll zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine am 24. Februar in Kraft treten. Dazu ist noch ein formeller Beschluss in einem schriftlichen Verfahren nötig. Weiter hieß es, das 13. Sanktionspaket sei eines der bisher umfangreichsten der EU.
Diese Nachricht wurde am 21.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.