
Gesprächsthemen sind unter anderem die Bekämpfung der irregulären Migration und die Rückführung abgelehnter Asylbewerber. Dabei geht es auch um die mögliche Einrichtung sogenannter Rückführungszentren außerhalb der EU sowie eine stärkere Rolle der Grenzschutzagentur Frontex.
Bundesinnenminister Dobrindt hatte sich bereits in der vergangenen Woche bei einem Treffen mit Amtskollegen aus mehreren Nachbarländern für härtere Maßnahmen in der europäischen Migrationspolitik ausgesprochen, darunter konsequentere Abschiebungen, auch nach Syrien und Afghanistan.
Auf der Agenda der EU-Minister in Kopenhagen stehen außerdem die Themen Drogenhandel und organisierte Kriminalität.
Diese Nachricht wurde am 22.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.