
Bislang habe es für Wochenbettdepressionen keine zugelassenen Arzneien gegeben. Die spezifische Erkrankung - auch Postpartale Depression (PPD) genannt – äußert sich durch anhaltende Traurigkeit, Angst, Erschöpfung und Schwierigkeiten im Alltag. Die Krankheit könne schwerwiegend und langanhaltend sein und sowohl Mutter als auch Kind belasten.
Diese Nachricht wurde am 17.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.