
Das geht aus einer Antwort der EU-Kommission auf eine parlamentarische Anfrage des FDP-Europaabgeordneten Körner hervor. Danach büßten entsprechende Einlagen privater Haushalte von Anfang 2022 bis April 2023 durchschnittlich rund 11 Prozent an Kaufkraft ein. Weiter hieß es von Seiten der Brüsseler Behörde, die weiterhin hohen Inflationsraten würden unter anderem auf weitere Beeinträchtigungen der Lieferkette nach dem russischen Angriff auf die Ukraine zurückgeführt. Genannt wurden auch hohe Energiepreise.
Diese Nachricht wurde am 01.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.