Die 27 EU-Länder einigten sich in Brüssel auf höhere Aufschläge etwa auf Hartweizen, Roggen und Gerste. Damit verhindere die EU unter anderem die Destabilisierung des Agrarsektors durch russisches Getreide, erklärte EU-Handelskommissar Dombrovskis. Die Zölle würden zudem helfen, die Einnahmen Moskaus zur Finanzierung des Krieges in der Ukraine einzuschränken.
Diese Nachricht wurde am 30.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.