
In einer in Brüssel verabschiedeten Erklärung zeigten sich die Staats- und Regierungschefs ernsthaft besorgt über den aktuellen Kurs der politischen Führung in Tiflis. Als Beispiel wurde das Gesetz zur Beschränkung sogenannter ausländischer Einflussnahme angeführt, das im Mai zu massiven Protesten in Georgien geführt hat. Auch will die Regierung die Rechte von Homosexuellen einschränken.
Georgien hatte erst im Dezember den Status eines EU-Beitrittskandidaten erhalten.
Diese Nachricht wurde am 28.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.