Das teilte die EU-Militärmission "Aspides" mit. Zudem gebe es zwei Verletzte, hieß es weiter. Zuvor hatte die liberianische Vertretung bei der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation erklärt, bei den Opfern handle es sich um Besatzungsmitglieder des Frachters "Eternity C". Das unter der Flagge Liberias fahrende Schiff war gestern Abend mit Seedrohnen und von Schnellbooten aus attackiert worden.

Wegen der anhaltenden Angriffe von Huthi-Milizen aus dem Jemen meiden viele große Reedereien die Handelsroute durch das Rote Meer.