
Die verantwortlichen Unternehmen seien zu dem Schluss gekommen, dass die Bedingungen für ein Abschleppen nicht erfüllt gewesen seien, teilte die EU-Mission mit. Die Unternehmen prüften jetzt Alternativen. Der Frachter mit rund 150.000 Tonnen Rohöl an Bord war am 21. August von der jemenitischen Huthi-Miliz angegriffen worden. Die Besatzung wurde in Sicherheit gebracht.
Diese Nachricht wurde am 04.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.