
Im Windschatten der USA zu fahren, sei keine längerfristig tragbare Strategie, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Treier im RBB. Die EU müsse selbst mit den Chinesen ins Gespräch kommen. Treier verwies darauf, dass die im Handelsstreit mit den USA verhängten Exportkontrollen Chinas auch die Europäer betreffen.
Die chinesisch-amerikanischen Differenzen hatten für große Unruhe an den Aktienmärkten gesorgt. Von den Exportbeschränkungen für Seltene Erden sind viele Länder und Branchen betroffen, in Deutschland etwa die Autoindustrie.
Diese Nachricht wurde am 30.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
