
Sie sollen zudem in Datenbanken registriert werden, teilte das Parlament mit. Vorgesehen ist auch ein Verbot von Verstümmelungen, wie dem Abschneiden von Teilen des Schwanzes oder der Ohren.
Nach Schätzungen der EU-Kommission verdienen Händler in der EU jährlich insgesamt rund 1,3 Milliarden Euro mit dem Verkauf der Tiere. Viele von ihnen leben in zu kleinen Käfigen, bekommen nicht genug Nahrung oder die nötigen Impfungen.
Das Europaparlament muss nun noch mit dem Rat der 27 EU-Mitgliedsländer über den Gesetzentwurf verhandeln.
Diese Nachricht wurde am 19.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.