
Beide Seiten sollten Verhandlungen aufnehmen und an einer friedlichen Lösung arbeiten, sagte ein Sprecher in Brüssel. Auch die USA, die UNO und zahlreiche andere Staaten zeigten sich besorgt über die Entwicklung. China bot sich als Vermittler an. Nach einem Terroranschlag auf Touristen in der umstrittenen Konfliktregion Kaschmir hatte das indische Militär in der Nacht Ziele in Pakistan und im pakistanischen Teil der Himalaya-Region angegriffen. Nach indischen Angaben reagierte Pakistan mit Artilleriebeschuss. Beide Seiten meldeten mehrere zivile Tote. Es handelt sich um die schwersten Kämpfe zwischen beiden Staaten seit mehr als 20 Jahren.
Diese Nachricht wurde am 07.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.