
Der Vorschlag treffe zwar auf große Zustimmung, es gebe aber auch ernstzunehmende Einwendungen, über die man sprechen müsse, sagte der CDU-Vorsitzende in Brüssel. Das betreffe vor allem die Haftung Belgiens, wo das Milliarden-Vermögen der russischen Staatsbank lagert. Der belgische Premierminister De Wever fordert, dass sowohl die Ausfallrisiken als auch die finanziellen Folgen möglicher Gegenreaktionen aus Russland auf alle EU-Länder verteilt werden.
Diese Nachricht wurde am 23.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
