
Beide Seiten vereinbarten in Johannesburg unter anderem Investitionen in grünen Wasserstoff, kritische Rohstoffe sowie Dekarbonisierung. Außerdem wolle man Lieferketten sauberer und widerstandsfähiger machen, teilten EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, Ratschef Costa sowie Südafrikas Präsident Ramaphosa mit. Vereinbart wurden auch Investitionsprojekte im Rahmen der EU-Strategie Global Gateway, die wiederum Arbeitsplätze in Südafrika schaffen sollen.
Am Samstag beginnt der G20-Gipfel in Johannesburg.
Diese Nachricht wurde am 21.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
