
Dies teilte der Rat der EU in Brüssel mit. Die Sanktionen richten sich gegen mehr als 100 Personen und 22 Institutionen und umfassen unter anderem das Einfrieren von Vermögenswerten und Einreiseverbote. Auch das Waffenembargo gegen Myanmar bleibt in Kraft.
In dem Land hatte die Armee im Februar 2021 die demokratisch gewählte Regierung der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi gestürzt. Seitdem herrscht dort Bürgerkrieg. Die Menschen leiden auch unter den Folgen eines verheerenden Erdbebens im März.
Diese Nachricht wurde am 26.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.