
So soll es künftig einen digitalen Produktpass für jedes in der EU angebotene Spielzeug geben. Dieses Dokument enthält Sicherheitsinformationen, die beispielsweise über einen QR-Code abgerufen werden können. Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch Zollbehörden können so einfacher prüfen, ob Spielzeug den Anforderungen entspricht.
Zahlreiche problematische Stoffe werden künftig verboten oder stark eingeschränkt - darunter sogenannte Umwelthormone, bestimmte Hautallergene, Biozidprodukte sowie PFAS-Chemikalien, auch Ewigkeitschemikalien genannt.
Diese Nachricht wurde am 26.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
