
Geplant ist, Investitionen von Firmen aus Nicht-EU-Staaten noch genauer zu begutachten und nötigenfalls blockieren zu können, wie Handelskommissar Dombrovskis mitteilte. Mit einer Novelle der sogenannten Screening-Verordnung soll diese Investitionsprüfung in allen EU-Staaten verbindlich werden. Zudem sollen Ausfuhrkontrollen besser koordiniert werden.
Die Maßnahmen beziehen sich insbesondere auf die sogenannte kritische Infrastruktur. Ziel ist auch, dass Wissen über militärisch nutzbare Technologien nicht nach China oder Russland gelangt.
Diese Nachricht wurde am 24.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.