
Zu diesem Schluss kommen Studien des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung sowie der Umweltschutzorganisation WWF, die morgen veröffentlicht werden und der "Süddeutschen Zeitung" bereits vorliegen.
Laut der IMK-Studie sind die Kosten für die Transformation mittelfristig niedriger als die wirtschaftlichen Schäden, die andernfalls durch einen verschärften Klimawandel entstünden. Zu dem gleichen Schluss kommt auch die vom WWF in Auftrag gegebene Analyse des Forums Ökologische Marktwirtschaft. Um Investitionen in den klimagerechten Umbau zu fördern, schlagen die Experten unter anderem Kaufzuschüsse, Steuervergünstigungen, Kredite und sogenannte Klimaschutzverträge vor. Schädliche Technologien, die etwa auf Gas basieren, sollten hingegen nicht länger privilegiert werden.
Diese Nachricht wurde am 02.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.