Dies sagte Krah der Zeitung "Die Welt". Ein solcher Schritt würde Schaden von der AfD abwenden. Erfolge der Parteiaustritt nicht aus freien Stücken, sei ein offizielles Ausschlussverfahren unvermeidlich.
Jian G. war Anfang vergangener Woche in Dresden wegen mutmaßlicher Spionage für China festgenommen worden und ist in Untersuchungshaft. Ihm wird Agententätigkeit für einen ausländischen Geheimdienst in einem besonders schweren Fall zur Last gelegt. G. war vor seiner Zeit in der AfD Mitglied der SPD, wie Generalsekretär Kühnert bestätigte. Er habe in der Partei aber keine Ämter und Funktionen inne gehabt.
Diese Nachricht wurde am 02.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.